Holzschutz
/von formateinsHolzschutz
Die Sachkunde Holzschutz beinhaltet u. a. besondere Kenntnisse und Erfahrungen über
- Holz, Holzarten, Beschaffenheit,
- Resistenz und Tränkbarkeit der Hölzer,
- Holzschädlinge und deren Lebensaktivität sowie die verursachten Holzschäden,
- das Regelwerk Holzschutz, inklusive Gesundheits-, Arbeits-, Brand- und Umweltschutz,
- bekämpfende und vorbeugende Schutzmaßnahmen,
- die biologische Wirksamkeit von Holzschutzmitteln und deren Anwendbarkeit einschließlich deren Anwendungseinschränkungen und -verboten sowie
- mögliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Mindestens ein Mitarbeiter am Bau sollte über den Sachkundenachweis verfügen, damit grundsätzlich während der Baumaßnahmen kurzfristige Entscheidungen getroffen und qualitative Kontrollen erfolgen können.
Schadensbeurteilung
Risse bedeuten nicht immer eine unmittelbare Gefahr für das Bauwerk. Oberflächlich geschädigtes Holz muss selten komplett erneuert werden.
Eine Beurteilung des gegebenen Schadens erfordert eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung.
Fachbetriebe verfügen insbesondere über die erforderliche Ausrüstungen und Anlagen für die
- Konzepterstellung von Schadensumfang und Bekämpfungsmöglichkeiten
- Schädlings- und Schadensanalyse
- Bekämpfung pflanzlicher und tierischer Holzschädlinge
- Lagerung und Handhabung von Holz und Holzschutzmitteln
- Gefahrlose Handhabung von Holzschutzmitteln und getränkten Hölzern nach der Betriebsanweisung gemäß Gefahrstoffverordnung
Bauunterhaltung
Bauunterhaltung heißt zuerst Kontrolle.
Verantwortlicher ist der Bauherr allein. Mit der Nutzung des Bauwerkes beginnt seine Bauunterhaltung durch eine regelmäßig wiederkehrende Kontrolle des Bauwerks. Ergeben sich hierbei Anhaltspunkte für Gefährdungen (Baufehler oder andere Ereignisse) sind sie frühzeitig zu erfassen. Durch geeignete Maßnahmen sind sie zu mindern oder ganz abzustellen.
Die mit der Baukonstruktion durch ihre örtliche Anwesenheit besonders eng verbundenen Beschäftigten (bspw. Hausmeister oder ein Baumanagement) könnten die Kontrolle selbst ausführen oder zumindest wirksam unterstützen, wenn hierzu Qualifizierungsmöglichkeiten gegeben werden.
Die Investition in das frühzeitige Erkennen von Bauschäden erspart mehr Geld, als jeder Hedgefond an Profit bieten könnte.
Nur dort wo nötig – so viel wie nötig – niemals mehr als nötig.
Aktuelles
/von formateinsAktuelles
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Die Sachkunde Holzschutz beinhaltet u. a. besondere Kenntnisse und Erfahrungen über
- Holz, Holzarten, Beschaffenheit,
- Resistenz und Tränkbarkeit der Hölzer,
- Holzschädlinge und deren Lebensaktivität sowie die verursachten Holzschäden,
- das Regelwerk Holzschutz, inklusive Gesundheits-, Arbeits-, Brand- und Umweltschutz,
- bekämpfende und vorbeugende Schutzmaßnahmen,
- die biologische Wirksamkeit von Holzschutzmitteln und deren Anwendbarkeit einschließlich deren Anwendungseinschränkungen und -verboten sowie
- mögliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Mindestens ein Mitarbeiter am Bau sollte über den Sachkundenachweis verfügen, damit grundsätzlich während der Baumaßnahmen kurzfristige Entscheidungen getroffen und qualitative Kontrollen erfolgen können.
Schadensbeurteilung
Risse bedeuten nicht immer eine unmittelbare Gefahr für das Bauwerk. Oberflächlich geschädigtes Holz muss selten komplett erneuert werden.
Eine Beurteilung des gegebenen Schadens erfordert eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung.
Fachbetriebe verfügen insbesondere über die erforderliche Ausrüstungen und Anlagen für die
- Konzepterstellung von Schadensumfang und Bekämpfungsmöglichkeiten
- Schädlings- und Schadensanalyse
- Bekämpfung pflanzlicher und tierischer Holzschädlinge
- Lagerung und Handhabung von Holz und Holzschutzmitteln
- Gefahrlose Handhabung von Holzschutzmitteln und getränkten Hölzern nach der Betriebsanweisung gemäß Gefahrstoffverordnung
Bauunterhaltung
Bauunterhaltung heißt zuerst Kontrolle.
Verantwortlicher ist der Bauherr allein. Mit der Nutzung des Bauwerkes beginnt seine Bauunterhaltung durch eine regelmäßig wiederkehrende Kontrolle des Bauwerks. Ergeben sich hierbei Anhaltspunkte für Gefährdungen (Baufehler oder andere Ereignisse) sind sie frühzeitig zu erfassen. Durch geeignete Maßnahmen sind sie zu mindern oder ganz abzustellen.
Die mit der Baukonstruktion durch ihre örtliche Anwesenheit besonders eng verbundenen Beschäftigten (bspw. Hausmeister oder ein Baumanagement) könnten die Kontrolle selbst ausführen oder zumindest wirksam unterstützen, wenn hierzu Qualifizierungsmöglichkeiten gegeben werden.
Die Investition in das frühzeitige Erkennen von Bauschäden erspart mehr Geld, als jeder Hedgefond an Profit bieten könnte.
Nur dort wo nötig – so viel wie nötig – niemals mehr als nötig.
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Denkmalberater Björn Toelstede
Schulstr. 20
35789 Weilmünster